9.30 Uhr: Früh am Morgen treffen sich die Giengener Pfadis um einen Zug Richtung Aalen und später Richtung Stuttgart zu besteigen. (kleines Rätsel: Woran erkennt man, dass das Bild erst 9.50 Uhr gemacht wurde?)
wahrscheinlich zwischen 10.00 Uhr und 10.30 Uhr: Während manche ganz begierig darauf sind, in die Kamera zu schauen, verdecken sich andere lieber das Gesicht mit den Händen.
irgendwann zwischen 11.30 Uhr und 12.15 Uhr: Man kann so eine Rolltreppe einfach nur benutzen …
… aber nur die Giengener Pfadis sind richtig mit Begeisterung dabei. (Oder so ähnlich…)
von 12.15 Uhr bis 13.15 Uhr: Alle die wollten konnten sich den Weihnachtsmarkt anschauen. Manche haben sich auch nur die nächste Bank gesucht.
ab 13.15 Uhr: Und schon gings los Richtung Kirche. (Zu Fuß!)
ab 13.30 Uhr: Der Gottesdienst begann zwar erst um 14.00 Uhr, wir wollten aber gute Plätze haben und sind deshalb schon früher gekommen. Das mit den „guten Plätzen“ hat aber nur mäßig geklappt. (Fazit: Die Sicht auf die Säule war perfekt.)
zu etwa derselben Zeit: Aber unsere Jupfis hatten trotzdem Spaß (bei ihnen hatte es mit den guten Plätzen geklappt).
keine Ahnung wann das wirklich war, ich tippe mal zwischen 15.30 Uhr und 16.00 Uhr: Weil wir unbedingt U-Bahn fahren wollten, wurde der Rückweg zum Bahnhof zu einem richtigen Abenteuer. So war bereits der Weg zur U-Bahn-Station ein richtiges Erlebnis: Nach mehrmaliger Richtungsänderung haben wir dann doch noch, wie es sich für richtige Pfadfinder gehört, die U-Bahn-Station gefunden. Diese U-Bahn-Station war aber leider geschlossen. Versuch 2: Bei der nächsten Station hats geklappt, nur fuhren die Linien an dieser Station leider nicht den Hauptbahnhof an, also sind wir genau eine Station gefahren, um dann mit der nächsten Linie ganze zwei Stationen zu fahren. Laufen wäre im Endeffekt sicher schneller, aber nur halb so lustig gewesen…
bis zur Zugabfahrt: Hier sieht man uns auf dem Bahnsteig als wir auf den Zug gewartet haben. Man beachte bitte, von wo unsere äußerst „gesunde“ Ernährung bei nahezu jedem stammt.
Und last but not least, alle Teilnehmer auf einem schönen Gruppenbild vereint.