Dieses Jahr war es wieder soweit: ein Diözesanlager stand an. Und sogar ein ganz besonderes, denn im Rahmen unserer Partnerschaft mit den schottischen Pfadfindern aus Arbroath und Montrose durften wir gemeinsam mit unsern schottischen Freunden teilnehmen.
Am Sonntag reisten wir Giengener an und stellten schon mal die Zelte auf, während unsere schottischen Freunde spät abends dazustießen. Die nächsten Tage nahmen wir dann am gemeinsamen Programm auf dem Diözesanlager teil. Während der Stufentage ging es für die Wölflinge ins Land der Wökinger, die blaue Stufe (Jupfis) machten sich auf die Suche nach Atlantis, die Pfadis hikten nach Greenland und die Rover besuchten den Red Mustang. Am Bezirkstag wurden wir während der Bezirksolympiade auf die Probe gestellt. Abends zeigten uns die Schotten noch einige Tänze, welche wir mit – mehr oder weniger Erfolg – auch selbst ausprobierten. Der Stammestag war sicherlich ein Highlight für viele von uns, denn wir besuchten die Zugspitze. Leider trübte das Wetter die Aussicht, doch Schneeballschlacht im August ist auch ein ganz besonderes Erlebnis.
Ein ganz besonderes Erlebnis war das gemeinsame Zeltlager aber in jedem Fall. Dass der Austausch nach der durch Corona bedingten Pause wieder stattfinden konnten, sorgte auf beiden Seiten für Freude. Und wir freuen uns schon darauf, die Partnerschaft auch in Zukunft weiter zu pflegen.
Wir bedanken uns bei allen, die an der Vorbereitung und Durchführung des Diözesanlagers mitgewirkt haben oder als Leitende während des Lagers dabei waren, insbesondere sei hier auch unsere Bezirksküche lobend erwähnt. Ebenso bedanken wir uns für die Förderung aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes.